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Anwachsung,§ 1 Abs. 1 Nr. 3 GrEStG,§ 8 Abs. 2 Nr. 2 GrEStG

Zwei Brüder haben in einer Vermietungs-GbR, die Einkünfte nach § 21 EStG erzielt, mehrere Immobilien, die der Vater ihnen im Jahr 2007 geschenkt hat. Der eine Bruder scheidet zum 31.12.2022 aus der Gesellschaft unter Zahlung eines Betrags i.H. von 133.752,26 € aus. Zusätzlich ist die GbR Schuldnerin eines Darlehens, welches der übernehmende Bruder allein übernimmt, Valuta zum 31.12.2022 mit 47.000,00 € valutiert. Frage: Wie hoch ist die Grunderwerbsteuer? Kaufpreis 133.752,26 zzgl. 50 % Übernahme Darlehen 23.500,00 € = 157.252,26 €. Das Finanzamt hat erstmal die Gegenleistung mit dem Sechsfachen der zuletzt festgestellten Einheitswerte geschätzt und wird, sobald die festgestellten Grundbesitzwerte vorliegen, den Bescheid nochmal ändern. Der Bescheid erging nach § 164 Abs. 1 AO. Entsteht hier auch noch ein schenkungsteuerliches Problem?
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