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Einkommensteuer-Ausgleichszahlung,Weichender Miterbe ? ESt,GrESt u. SchenkungSt

Zwei Brüder A + B haben von ihrer Mutter ein Grundstück jeweils zu 50 % geerbt (Zehnjahresfrist des § 23 EStG durch Erblasserin erfüllt, geschätzter Wert des Grundstücks 700 T€). Die Erbauseinandersetzung ist noch nicht erfolgt. Nun sollen die drei Söhne des Bruders A das Grundstück erhalten. Folgende Konstruktion ist angedacht: Bei der Erbauseinandersetzung erhält der Bruder A 100 % des Grundstücks und zahlt dafür Bruder B eine Ausgleichszahlung in Höhe von 350 T€. Anschließend überträgt A das Grundstück auf eine von den Söhnen neu zu gründende GbR (jeweils 1/3 Beteiligung). Die Söhne zahlen dafür ihrem Vater einen Kaufpreis in monatlichen Raten in Höhe von 1.944 T€ über 15 Jahre (das ergibt dann wieder die Ausgleichszahlung in Höhe von 350 T€, keine Zinsen). Wie ist der Sachverhalt einkommen-, grunderwerb- und schenkungsteuerlich zu beurteilen?
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