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§ 1 Abs. 2b GrEStG,§ 6a GrEStG

Eine Gesellschaft besitzt ein größeres Grundstück. Hiervon soll ein Teil verkauft werden. Dies soll aber aus zivilrechtlichen Gründen heraus über eine Zwischengesellschaft erfolgen, daher folgender Weg: 1. Die Grundstücksbesitzgesellschaft kauft 100 % Anteile an einer Vorratsgesellschaft. 2. Sie überträgt gegen Kaufpreis ein Grundstücksteil an die erworbene Tochter-GmbH. 3. Die Anteile der Tochter werden dann innerhalb des nächsten Jahres erst zu 25 % und dann noch zu 75 % an eine andere Gesellschaft übertragen. Frage: Fällt sowohl bei der Übertragung auf die Tochter als auch bei der Anteilsübertragung an die andere Gesellschaft Grunderwerbsteuer an (also 2 x)? Falls ja: Abwandlung 1: Gibt es einen anderen Übertragungsweg auf die neu erworbene Gesellschaft, welche KEINE GruESt auslöst? Abwandlung 2: Fällt auch 2 x GruESt an, wenn eine Ausgliederung der Teilimmobilie im Wege der Neugründung erfolgt? Abwandlung 3: Fällt auch 2 x GruESt an, wenn der Erwerb der Anteile an der neuen Gesellschaft nicht von der Immobilien-Besitzgesellschaft erfolgt, sondern von den dahinter stehenden Gesellschaftern erfolgt?
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