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§ 3 Nr. 2 GrEStG,Vorbehaltsnießbrauch,Auflage

Steuerpflichtiger erhält durch notariellen Schenkungsvertrag eine Wohnung geschenkt unter der Auflage des Nießbrauchsvorbehalts. Finanzamt erlässt einen Grunderwerbsteuerbescheid auf Basis des Werts des Nießbrauchsrechts. Frage: Es wurde hier doch eine Wohnung mit der Belastung des Nießbrauchs geschenkt. Somit handelt es sich meines Erachtens nicht um eine Gegenleistung des Beschenkten, die der Grunderwerbsteuer unterliegt. Oder hat das Finanzamt doch Recht?
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