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Erbengemeinschaft,Erbauseinandersetzung,Spekulationsgeschäft,§ 3 GrEStG

Erbengemeinschaft bestehend aus Tochter und Sohn erwirbt von Todeswegen ein Einfamilienhaus. Dieses soll grunderwerbsteuerfrei auf Kind des Sohnes entgeltlich übertragen werden. geplante Vorgehensweise : 1. Sohn erwirbt die Hälfte der Tochter ( grunderwerbsteuerfreier Vorgang?) 2. Kind des Sohnes erwirbt vom Vater ( ebenfalls grunderwerbsteuerfrei ?) Die vorgesehenen Kaufpreise bzw. Kaufpreisanteile sind identisch so dass kein Spekulationsgewinn ensteht. Sind meine Überlegungen korrekt. Gibt es eine Alternative?
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