Sachverhalt: Die natürlichen Personen A und B sind Gesellschafter zu 50 % einer GbR (Speisenlieferservice) Des weiteren sind A und B jeweils zu 50 % Gesellschafter einer GmbH (Restaurant - und- Zubereitung von Speisen und Lieferung an GbR) Die GbR erzielte seit Jahren Gewinne und wird diese auch in Zukunft erzielen. Die GmbH erwirtschaftet seit Jahren Verluste; ein Verlust Vortrag ist vorhanden . Die GbR soll in eine OHG geändert werden - Das ist dann glaube ich ein Form-Wechsel?! Ohne jegliche steuerliche Auswirkungen?! Für die OHG gilt nun das Umwandlungsgesetz und die OHG kann nach den Vorschriften des Umwandlungsgesetzes auf die GmbH verschmolzen werden? Alternativ könnten die GbR-Anteile durch A+B in die GmbH eingebracht werden?! Für die Verschmelzung gilt Rückwirkungszeitraum von acht Monaten; d.h. die Verschmelzung kann auf den 2.1.2022 erfolgen? Für die angedachte Verschmelzung gilt Paragraph 20 Umwandlung Steuergesetz; also es ist der Buchwertansatz für die GbR beziehungsweise OHG in der aufnehmenden Gesellschaft, der GmbH, möglich? Diese hat in der Schlussbilanz der GmbH auf den 31.12.2022 zu erfolgen? Nach der Verschmelzung soll ab 2023 die ursprüngliche Tätigkeit der GmbH -Restaurantbetrieb- eingestellt werden; die Tätigkeit der GbR -Speisenlieferservice- wird von der GmbH sodann erbracht Verlustvortrag der GmbH per 31.12.2021: Dieser kann mit den Gewinnen die sodann die Gesellschaft ab dem Jahr 2023 erzielt verrechnet werden? Die Verschmelzung erfolgt zum 2.1.2022 rückwirkend; notarielle Beurkundung soll der 15. August 2022 sein. Die OHG muss die Gewinne in dem Zeitraum 2. Januar bis 15. August versteuern und diese Gewinne Können nicht mit Verlusten aus der GmbH in diesem Zeitraum verrechnet werden?