Ehegatten M und F kauften im Jahr 2020 ein Grundstück für 900.000 €, Wert derzeit 1 Mio. €, zu je 1/2 und erzielen daraus Einkünfte a) aus Vermietung und Verpachtung, b) aus Gewerbebetrieb. Die Anschaffung wurde zu 100 % fremdfinanziert, das Darlehen wurde von M alleine aufgenommen. Intern existiert eine Vereinbarung zwischen M und F, dass F sich zur anteiligen Tilgung und Zinszahlung aus dem Darlehen verpflichtet und sämtliche Einnahmen und Ausgaben einschließlich derer im Zusammenhang mit der Kaufpreisfinanzierung über ein gemeinsames Konto abgewickelt werden. Auch bedürfen sämtliche Entscheidungen der Einstimmigkeit einschließlich der Geschäfte des täglichen Lebens. Nun wollen M und F Grundstück und Darlehen im Fall a) in eine neu zu gründende vermögensverwaltende KG, im Fall b) in eine neu zu gründende GmbH & Co. KG einbringen. Steuerliche Folgen?