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§ 21 UmwStG,schädliche Gegenleistung,Verbindlichkeit

1. Ausgangssituation Der Mandant (natürliche Person) hält 100 % an einer GmbH mit Sitz im Inland. Die Geschäftsanteile sollen im Rahmen eines qualifizierten Anteilstauschs gem. § 21 UmwStG in eine bereits bestehende Holding-GmbH (Sitz: Deutschland) eingebracht werden. Alleingesellschafter der Holding ist der Mandant. Bei der Gesellschaft ist ein Gesellschafterverrechnungskonto zulasten des Mandanten bilanziert. Der gemeine Wert der Geschäftsanteile übersteigt das Verrechnungskonto um ein Vielfaches. 2. Frage Kann das Gesellschafterverrechnungskonto im Rahmen des qualifizierten Anteilstauschs auf die Holding übertragen werden, ohne dass es zu einer Steuerbelastung des Gesellschafters oder der Gesellschaft kommt? (Bitte §§ und Fundstellen angeben.)
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