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Einkommensteuer,Sonderbetriebsausgaben,Nachträgliche Geltendmachung

A. hat eine Beteiligung an einer GmbH & Co. KG erworben und zusätzlich ein Gesellschafterdarlehen ausgereicht. Beteiligung und Gesellschafterdarlehen wurden durch A mit Bankkrediten fremdfinanziert, die Bankkredite sind Sonderbetriebsvermögen, die zu zahlenden Zinsen Sonderbetriebsausgaben. Für Beteiligung und Gesellschafterdarlehen wurden zwei Kredite getrennt in gleicher Höhe aufgenommen. Aus rechtlichen Gründen wurde das Gesellschafterdarlehen vorzeitig von der GmbH & Co. KG gekündigt und zum 31.03.01 zurückbezahlt, die Beteiligung bleibt weiterhin bestehen. Der zum Gesellschafterdarlehen zugehörige Bankkredit kann vertraglich erst in 02 zurückbezahlt werden. Frage: Sind die auf den Bankkredit zu bezahlenden Darlehenszinsen für den Zeitraum ab 01.04.01 bis zur Tilgung in 02 weiterhin nachträgliche Sonderbetriebsausgaben, auch wenn das Gesellschafterdarlehen nicht mehr existiert? Der Bankkredit stand in wirtschaftlichem Zusammenhang mit dem Gesellschafterdarlehen und kann nur aus vertraglichen Gründen nicht vorzeitig getilgt werden.
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