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Pkw,Nutzung

Meine Mandantin (GmbH) möchte einen Sportwagen erwerben und diesen im Rahmen der arbeitsvertraglichen Vereinbarungen dem Geschäftsführer zur Verfügung stellen. Der Wagen wird jedoch (1,5 Jahre alt) nur noch die Hälfte des Bruttolistenpreises kosten. Dem Geschäftsführer werden derzeit bereits zwei (!) hochpreisige SUV im Rahmen der arbeitsvertraglichen Vereinbarungen zur Verfügung gestellt, die im Rahmen der 1-%-Regelung lohnversteuert werden. Da es sich bei dem Sportwagen auch wieder um ein hochpreisiges Modell handelt (BLP ca 180.000 €), stellt sich nun die Frage, ob es überhaupt möglich ist, dem Geschäftsführer den Wagen (zusätzlich zu den SUVs) im Rahmen der 1-%-Regelung auch noch zur Verfügung zu stellen? (Die Angemessenheit der Pkws braucht nicht überprüft zu werden!) Aufgrund des Ungleichgewichts zwischen den tatsächlichen Anschaffungskosten und dem Bruttolistenpreis stellt sich die Frage, wie würde der Fall gehandhabt, wenn der Geschäftsführer der GmbH monatlich eine Zahlung in Höhe der tatsächlichen Kosten des Pkws (Abschreibung, Versicherung, Steuer, Benzin) leisten würde? Kann die GmbH ihrem Geschäftsführer den Wagen also quasi vermieten, statt ihn unentgeltlich im Rahmen des Arbeitsverhältnisses zu überlassen? Und ist bei einer solchen Vereinbarung die 1-%-Regelung hinfällig? Der Geschäftsführer will den Pkw unbedingt über die GmbH und nicht privat erwerben.
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