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Rentner-UG,Übertragung Rückdeckungsversicherung,Lohnzufluss

Der derzeitige Angestellte MS (55 Jahre alt) war vor vielen Jahren Gesellschafter einer GmbH mit weiteren zwei Gesellschaftern zu jeweils 1/3. Beim Ausscheiden des MS aus der GmbH vor 15 Jahren wurde nicht über die Pensionszusage verhandelt, die sich noch bei der GmbH befindet und einen Teil der Altersvorsorge von MS in späteren Jahren darstellen soll. Nun soll die Pensionszusage von MS aus der GmbH ausgegliedert werden. Der Plan ist, dass die Rückdeckungsversicherung auf MS übertragen wird und im Gegenzug MS auf die Pensionszusage verzichtet. Laut Gutachten der Rückdeckungsversicherung hat die Zusage einen Teilwert von 146.000 € und einen Zeitwert von 155.000 €. Frage 1: Hat es für MS ertragsteuerliche Konsequenzen, wenn er diese Rückdeckungsversicherung erhält, aber nicht antastet, und die Zahlungen erst mit Eintritt des Rentenalters erfolgen (fraglich: Zeitpunkt des Zuflusses in einer Summe oder doch in Form einer Rente möglich)? Frage 2: Wenn die Übertragung einen Zufluss im Ganzen begründen würde, mit welchem Wert müsste dieser bemessen werden: Teil- oder Zeitwert? Frage 3: Wenn sich ein Zufluss durch oben genannte Konstellation ergeben würde, könnte man diese vermeiden, indem MS eine UG gründet, die nur den Zweck verfolgt, diese Rückdeckungsversicherung zu halten?
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