Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

Kettenschenkung,Gestaltungsmissbrauch

Ein Mandant hat Barvermögen von seinem Bruder geerbt (weit über Freibetrag). Von diesem Geld möchte er seiner Ehefrau 500.000 € schenken, seinen zwei Kindern jeweils 400.000 €. Die Ehefrau wird das Geld nach einer gewissen Zeit ebenfalls den Kindern zuwenden. Damit sollen die Freibeträge zusätzlich ausgenutzt werden. Es gibt keine schriftliche Verpflichtung der Weitergabe durch die Ehefrau. – Bestehen hierzu Bedenken (§ 42 AO), Kettenschenkungsproblematik? – Gibt es Fristen, die für die Weiterschenkung eingehalten werden sollten? Welcher Zeitabstand zwischen der Schenkung an die Ehefrau und deren Weiterschenkung an die Kinder ist unkritisch?
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen