Meine Mandantin, die deutsche T GmbH, erhielt im Jahr 2017 von einem deutschen Unternehmer eine Maschine inklusive Zubehör zur Montage. Nach der Montage durch die T GmbH wurde die Maschine von der T GmbH an den deutschen Unternehmer zurückgesendet. Der deutsche Unternehmer lieferte die Maschine an einen Unternehmer in den USA. Für die Montage berechnete die T GmbH an den deutschen Unternehmer 14.000 € zzgl. USt. Nun lieferte der Unternehmer in der USA die Maschine von der USA an die T GmbH nach Deutschland. Die Maschine wurde von der T GmbH in deren Werkstatt in Deutschland auf den neuesten technischen Stand gebracht und anschließend wieder in die USA zurückgesendet. Für die Aufrüstung der Maschine berechnete die T GmbH an den Unternehmer in der USA 30.000 €. Meine Frage: Handelt es sich bei der Rechnungsstellung von der T GmbH an den US-amerikanischen Unternehmer um eine umsatzsteuerbefreite Ausfuhrlieferung?