Folgende Fragen erreichen uns per Mail: In den vergangenen Jahren ist es im Amateurfußball immer üblicher geworden, dass Spieler selbst in weit unterklassigen Ligen Geld fürs Kicken zugesteckt bekommen. Uns interessiert die steuerliche Relevanz solcher Zahlungen. Konkret geht es um folgende Fragen: 1) Ein Fußballer verdient neben seinem eigentlichen Job ein bisschen Geld mit dem Freizeit-Kicken: Inwiefern wären solche Zahlungen zu versteuern? 2) Gibt es Grenzbeträge? 3) Wer trägt steuerliche Verantwortung bei regelmäßigen Zahlungen? Der Spieler? Die Vereine? (auch im Bezug auf eine Art Angestelltenverhältnis) 4) Wie verhält sich das mit Kilometergeld/Fahrtkostenpauschalen oder Sachzuwendungen?