Ein Mdt. (Bauunternehmen) beschäftigt polnische Mitarbeiter, die in einer Sammelunterkunft des AG (nicht Firmenadresse) wohnen. Ihnen stehen zwei Citroen Junpy (Achtsitzer) zur Verfügung. Sie fahren damit von der Unterkunft zu den Baustellen. Ferner werden diese Fahrzeuge aber auch für Privatfahrten (z.B. Einkäufe etc.) verwendet. Ebenso werden mit diesen Fahrzeugen Familienheimfahrten (nach Polen – mit mehreren AN) durchgeführt. Da diese Pkws von allen AN genutzt werden, kann man die 1-%-Regelung keinem direkten AN zuordnen. Die Führung eines Fahrtenbuchs fällt weg, da dies zu Schwierigkeiten und Missverständnissen führt. Welche Möglichkeit besteht, diese Nutzung korrekt zu versteuern und zu verbeitragen?