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Pkw,Zuzahlung

Unser Mandant stellt den Arbeitnehmern Firmenwagen zur Verfügung, welche mit 1 % und 0,03 % versteuert werden. Je nach Gruppe und Fahrzeug sind Zuzahlungen zu leisten, die bekannterweise den Sachbezug mindern. Aktuell ist der Fall so, dass auch Benzinkosten monatlich gedeckelt sind und unabhängig von der Nutzung übersteigende Werte vom AN bezahlt werden. Diese Zuzahlungen werden ebenfalls beim Sachbezug mindernd berücksichtigt. Es geht aber darum – losgelöst, dass es die Schwächen der Vereinbarung zeigt –, dass hier Vertriebler aufgrund der Dienstreisen mehr tanken mussten, als die Begrenzung ist und das auch selbst zahlen mussten. Für diese KM haben die Vertriebler dann eine Reisekostenabrechnung mit KM-Satz eingereicht. Ist das zulässig: Gewährung eines Dienstwagens/Berücksichtigung von Zuzahlungen und anhand Reisekostenabrechnung Geltendmachung/Ersatz von Auslagen? Alternativ – erhöhen die Erstattungen dann wieder den Sachbezug?
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