Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

Zuschätzung,Rechnungsnummer,Ausgangsrechnung

Unser Mandant M ist als Gebrauchtwagenhändler tätig. Im Moment führt das FA eine Umsatzsteuersonderprüfung für die Quartale I–III/2018 durch. Mit den Privatkunden hat M im Jahr 2018 lediglich Kaufverträge abgeschlossen. Rechnungen wurden nicht erstellt. Alle Kunden, die Unternehmer sind, haben Rechnungen mit einer einmalig vergebenen Rechnungsnummer erhalten. Der Prüfer bemängelt nun, dass M nicht für jeden Verkauf eine Rechnung ausgestellt hat, und will 5 % der umsatzsteuerpflichtigen Umsätze i.H.v. circa 100.000 € hinzuschätzen (→ BMG demnach 5.000 €). Ist der Prüfer befugt, einen (Un-)Sicherheitsabschlag nur auf Grundlage dieser Erkenntnis festzusetzen? M versichert, alle Geschäftsvorfälle erfasst zu haben. Das FA hat sonst keine Anhaltspunkte, dies zu widerlegen.
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen