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Verfahrensrecht,Betriebsprüfung,Mitwirkungspflicht

Sachverhalt: Beim Unternehmer U findet eine steuerliche Außenprüfung statt. Im Rahmen dieser Prüfung fordert der Prüfer direkt Informationen und Belege bei dem Kunden K des U an. U wurde über dieses Vorgehen nicht informiert. Des Weiteren wurden bezüglich der Geschäftsbeziehung zwischen U und K niemals bei U direkt Unterlagen oder Informationen angefragt. Fragen: Ist das Vorgehen des Prüfers rechtens? Welche rechtlichen Mittel stehen dem U ggf. offen, um gegen ein solches Vorgehen des Prüfers vorzugehen?
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