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§ 10 Abs. 1a Satz 1 Nr. 2 EStG,R 16 Abs. 11 EStR,Versorgungsbezüge vs. Kaufpreisraten mit Versorgungscharakter

Sachverhalt: Bei einer freiberuflichen PersG 60/20/20 (alles Vollhafter, keine Grundstücke) beabsichtigt der Gesellschafter mit 60 % - Anteil (Vater) , diesen an seinen Sohn zu übertragen. Hier ergeben sich für mich folgende Fragen: 1. Falls vor Übernahme der Vater aus seinem Kapitalkonto eine Entnahme über dem bestehenden Guthaben durchführt - gibt es hier steuerliche Probleme? Stichwort Gestaltungsmissbrauch? 2. Über den Wert des Unternehmens liegt ein externes Gutachten vor. Kann ein Teil entgeltlich erworben und der restlichen Anteil per dauernder Last übertragen werden? Damit meine ich z.B. 1/10 des Anteils entgeltlich (Nutzung Freibetrag §§ 16 / 34 EStG - Voraussetzungen sind gegeben) und den restlichen Anteil unentgeltlich per dauernder Last? Falls das möglich ist: Kann das in einer notariellen Urkunde erfolgen oder wäre für eine steuerliche Anerkennung separate Verträge notwendig?
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