Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

Angemessenheit Gehalt,verdeckte Gewinnausschüttung

Wir beraten einen GmbH-Gründer, der im Grunde als Einzelunternehmer unterwegs war mit zunächst auch nur einem Auftraggeber und einem Jahresumsatz von ca. 120 T€. Dieser Betrag ähnelt sehr dem ehemaligen Bruttogehalt, wobei schon durch die GmbH-Gründung die Absicht besteht, über den einen Auftraggeber hinaus auf Sicht mehr Aufträge auch von Dritten zu generieren, aber jetzt ist festzustellen, dass durchaus die nächsten zwei Jahre (ob denn nach drei Jahren positive Entwicklung, ist natürlich offen) es bei diesem Auftraggeber wohl bleiben könnte. Nun will sich der 100-%-Gesellschafter ein Gehalt zahlen von 8.500 € brutto (Gewinn der GmbH mit weiteren Kosten ca. 10 T€), wobei sicher auch ein Fremd-GF sein Geld verdienen wollte bei dem Aufbau der GmbH, ich dennoch unsicher bin, inwieweit hier in dieser Konstellation ein Missverhältnis möglich ist. Inwieweit hier ein niedriger Betrag (aber bei 6.000 € Gehalt immer noch Missverhältnis möglich) zielführend sein sollte, ist in der Fragestellung inkludiert, allerdings war meine Überlegung, nach Jahresabschluss eine höchstmögliche Ausschüttung zu beschließen, da hier keinerlei Einschränkungen bis auf das notwendige ausschüttungsfähige Kapital vorliegen.
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen