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Novation,Gesellschafterdarlehen

Eine GmbH nimmt an die beiden jeweils zu 50 % beteiligten Gesellschafter jeweils eine Ausschüttung i.H.v. 100.000 € vor. Die KapESt und der SolZ werden unmittelbar an das Finanzamt entrichtet. Einer der Gesellschafter lässt allerdings die Ausschüttung nicht an sich auszahlen, sondern dieser Betrag verbleibt als Verbindlichkeiten gg. Gesellschafter in der Bilanz. Hätte zwingend ein Zahlungsfluss erfolgen müssen, bzw. hätte dann einen Tag später das Geld nicht wieder an die GmbH ausgeliehen werden müssen? Fragen: 1. Gibt es dadurch ggf. steuerliche Probleme (verdeckte Einlage etc.)? 2. Wird zwischen Mehrheitsgesellschaftern und Minderheitsgesellschaftern differenziert?
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