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Ausschüttung,Sachdividende

Eine GmbH hat drei Gesellschafter-Geschäftsführer, sie ist im Bereich Versicherungs- und Finanzierungsvermittlung tätig. In der GmbH wurden vor rund 1 1/2 Jahren zwölf Silberbarren angeschafft, die nun zu je vier Stück an die Gesellschafter „ausgeschüttet“ werden sollen. Die Idee der Mandanten ist, auf den Ausschüttungstag den Kurswert der Silberbarren zu berechnen. Dann würde dieser Betrag als Nettoausschüttung angesehen und die anfallende KapESt mit SolZ und KiSt dazugerechnet, um die Bruttoausschüttung zu ermitteln. Die Ausschüttung und Steuern würden taggenau angemeldet und überwiesen, die Silberbarren an die Gesellschafter ausgehändigt. Daher meine Fragen: Bestehen grundsätzliche Bedenken, anstelle einer Barzahlung der Dividende einen Wertgegenstand auszuhändigen? Entsteht an anderer Stelle in der GmbH dadurch ein steuerliches Problem, das ich übersehen habe? Kann der Gesellschafterbeschluss wie bei einer normalen Ausschüttung gefasst werden, nur mit dem Zusatz, dass die Zahlung durch Aushändigung der Silberbarren erfolgt?
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