Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

Schädlicher Beteiigungserwerb,Verlustvortrag

Sachverhalt An der A Bauträger GmbH sind die Gesellschafter B und C zu jeweils 50 % beteiligt. Die A GmbH hat bis 2005 einen Verlust von 1 Mio. € erwirtschaftet, hat dann keine wirtschaftlichen Tätigkeiten mehr ausgeführt und trägt den Verlust, mittels Verlustfeststellungbescheid, bis heute vor. Beide Gesellschafter haben die Gesellschaft mit Gesellschafterdarlehen von 2 Mio. € eigenfinanziert, die in der Bilanz auch ausgewiesen sind. Im Jahr 2019 veräußern beide Gesellschafter zeitgleich ihre GmbH-Anteile an eine Bauträgergesellschaft GmbH D. Die Gesellschaft führt unter dem gleichen Gesellschaftszweck die Gesellschaft weiter. Gewinne und Verluste werden gleichfalls aus Bauträgertätigkeiten erwirtschaftet. Parallel dazu erwirbt eine Person E die Gesellschafterdarlehen (Forderungskauf) zu 10 % der Darlehensvaluta. Fragen 1. Ist in dieser Konstellation ein schädlicher Beteiligungserwerb eingetreten, der die Versagung der Verluste in der Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer zur Folge hat? 2. Wenn ja, sind Heilungsmöglichkeiten gegeben? 3. Gibt es eine Ausnahmeregelung, die hier greifen könnte?
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen