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vermögensverwaltende GmbH,Holding

Bezüglich eines geplanten Anteilskaufs meiner Mandantin habe ich eine Frage. Die Situation stellt sich wie folgt dar: Meine Mandantin ist zu 50 % an der X-GmbH beteiligt (im Privatvermögen) und möchte die restlichen 50 % vom Mitgesellschafter erwerben. Geplant ist, dass diese 50-%-Beteiligung von der Y-GmbH erworben werden soll, an der meine Mandantin zu 100 % (im Privatvermögen) beteiligt ist. Die Y-GmbH ist aktiv am Markt tätig und insofern keine reine Beteiligungsgesellschaft. Meiner Meinung nach erleichtert dies die Refinanzierung, da die Y-GmbH zusätzlich über laufende Mittel verfügt und nicht nur auf „steuerbegünstigte“ Ausschüttungen der X-GmbH angewiesen ist. Grundsätzlich sehe ich bei dieser Konstruktion steuerlich kein Problem. Gibt es aus Ihrer Sicht irgendwelche Bedenken, dass dieses Konstrukt im Gegensatz zu einer reinen vermögensverwaltenden GmBH nachteilig ist bzw. dass hier u.U. steuerliche Fallstricke lauern?
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