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Umsatzsteuer,Grundstückslieferung,Vorsteuerberichtigung

Die A-GmbH erwarb 2018 ein Grundstück (ohne Umsatzsteuer). Da sie das Grundstück anteilig zu steuerpflichtigen Umsätzen verwendete, wurde aus den laufenden Kosten anteilig Vorsteuer gezogen. Jetzt soll das Grundstück an die B-GmbH veräußert werden. Da diese nur umsatzsteuerbefreite Leistungen erbringt, möchte die B-GmbH, dass im Verkaufsvertrag keine Umsatzsteuer ausgewiesen wird. Kann auf den Ausweis verzichtet werden? Falls ja, mit welchen Folgen für die A-GmbH? Sprich, muss die A-GmbH die gezogene Vorsteuer korrigieren?
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