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Darlehensverzicht,Schenkung

Sachverhalt: Bei einer GmbH mit zu jeweils 1/3 beteiligten Gesellschaftern, verkaufen 2 dieser Gesellschafter Ihre Anteile an den 3. Gesellschafter für jeweils 1 €. Ebenfalls haben die 2 Gesellschafter noch eine Forderung gegen die Gesellschaft, auf die sie verzichten. Die Darlehensforderungen waren und sind durch die Liquidität der Gesellschaft werthaltig. Frage: Wie lautet die Rechtsfolge für die ausgeschiedenen Gesellschafter, falls der Verzicht auf die Darlehensforderungen vor bzw. nach der Veräußerung festgeschrieben wird. (Einlage?, Ertrag?, ggf. nachträgliche Anschaffungskosten?, Verlust aus Kaptalvermögen oder nach § 17 EStG?) Muss der Verzicht schenkungsteuerrechtlich gewürdigt werden (Vergleich vor und nach dem Verkauf)?
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