Guten Tag. Ich habe folgenden Sachverhalt: Unser Mandant hat im März 2022 ein Darlehen auf Vorrat aufgenommen um sich günstige 10 Jahreskonditionen zu 1,89 % zu sichern. Da er in 2023 eine größere Baumaßnahme vorhat. Das Darlehn wurde im Juni2022 ausgezahlt da sonst 3 % Bereitstellungszinsen angefallen wären. Um Zinseinkünfte zu erzielen wurden diese 4 Mio. an andere Baustellen oder Darlehensnehmer bis März 2023 verteilt. Die Gelder kamen zurück und im März 2023 wurden diese 4 Mio. an eine Grundstücks- GmbH überwiesen an der unser Mandant mit 50 % beteiligt ist. Variante 1 er leitet das Darlehn 1 zu 1 an die GmbH weiter, sodass er keine Zinseinkünfte hat Variante 2 Er stellt die Zinsen für das Darlehn der GmbH in Rechnung. Der Mandant hat Zinseinnahme und Ausgaben in gleicher Höhe Die GmbH hat Zinsaufwendungen Variante 3 Da der Mandant der erstrangige Grundschulden zur Verfügung gestellt hat, um 4 Mio. Darlehn zu erhalten, stellt der GmbH 4 % Zinsen in Rechnung. Somit hat der Mandant 4 % Zinsen abzüglich 1,89 % Zinsaufwand zu versteuern. Entweder pauschal 25 % oder nach Tarif?