Eckdaten: Mandant WG, Wohnsitz in Deutschland (Staatsangehörigkeit Österreich), Ex-Banker WGC-GmbH (Consulting – wenige Beratungsaufträge, auf der Suche nach solchen) Seit 1,5 Jahren Aufsichtsrat bei einer Wohnungsbaugesellschaft AG (Schweiz) - Hier entscheidende Hilfe als „Berater geleistet Nun wollen die Eigentümer WG enger an das Unternehmen binden und bieten ihm 4,75 % der Anteile des Unternehmens (Aktien) an. („geschenkt“) Zusätzlich stehen 10.000 EUR Berater“fee“ pro Monat für WGC-GmbH im Raum. Im Gegenzug soll WG seine Zeit für die nächsten zumindest 5 Jahre strategischen Aufgaben (Modell, Finanzierung, Verbriefung, Kapitalmarkt) für das Unternehmen widmen. Es steht WG frei die Aktien als Privatperson zu erhalten oder über die GmbH, gleichfalls könnte WG oder WGC-GmbH anstelle einer Schenkung der Aktien Aktienoptionen erhalten. Steuerliche Fragestellung: - Auswirkung bei Schenkung der Aktien an Privatperson/GmbH/ oder Schenkung von Aktienoptionen? - Steuerliche Auswirkung bei „Erwerb“ von Aktienoptionen (Strike Preis wäre der derzeitige Equity Value = Verkaufswert) o Optionsprämie würde auf das Datum der potentiellen Optionsausübung in 5 Jahren gestundet. Wie wäre eine evtl. bilanzielle Behandlung in der GmbH? - Bei Ausübung der Option (also höherem Verkaufswert in 5 Jahren) Verkauf der Aktien nach Ausübung der Option, wie wäre o Steuerliche Behandlung in WGC-GmbH? o Steuerliche Behandlung bei WG, wenn Aktienoption, Ausübung und Verkauf auf privater Ebene?