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Aktien,Verkaufserlös,Lohnbesteuerung

Ein Mandant hat im Jahr 2019 seine Unternehmensanteile von 49 % an einer GmbH an einen Investor verkauft. Ferner hat der andere Anteileigner seine Anteile von 51 % an eine Beteiligungsgesellschaft (GmbH) meines Mandanten verkauft, die wiederum ebenfalls an den Investor verkauft worden sind (um nicht als direkter Verkäufer in Erscheinung zu treten). Die Verkaufserlöse wurden korrekt im Jahr 2019 versteuert. Als Bonus hat mein Mandant im Jahr 2019 von der Investorgesellschaft (AG) ein Aktienpaket von rd. 4.000 Aktien à 180 € zugewiesen bekommen. Diese sind treuhänderisch hinterlegt und stehen unter der aufschiebenden Bedingung, dass mein Mandant bis 10/23 noch als Mitarbeiter tätig ist. Diese werden nun im Oktober übertragen. Frage: Liegt hier „normaler“ Lohn vor, so dass ein entsprechender LSt-Abzug erfolgt? Ferner erhält mein Mandant jährlich weitere Aktien (performance shares, aktueller Bestand rd. 850) mit einer Haltefrist von vier Jahren. Wie muss hier die Besteuerung erfolgen? Ebenfalls durch den Arbeitgeber? Bei Verkauf Überschuss gem. § 20 EStG? Was sind die AK?
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