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mittelbare Grundstücksschenkung,Vorbehaltsnießbrauch,AfA-Berechtigung

Mandantin T ist die Tochter von M (Mutter). Die Mutter M beabsichtigt, ihrer Tochter T einen Geldbetrag von 495.000 € zu schenken, damit sie eine genau bezeichnete Eigentumswohnung kaufen kann, deren Kaufpreis 495.000 € beträgt. Unseres Erachtens handelt es sich um eine eindeutige mittelbare Grundstücksschenkung, da dies so eindeutig in einem notariellen Schenkungsvertrag formuliert wird. Als Gegenleistung für die Hingabe des Geldes zum Kauf der Eigentumswohnung möchte die Mutter M den lebenslangen Nießbrauch an der Eigentumswohnung haben. Sollte T vor ihrem Ehemann versterben, so soll er den Nießbrauch erhalten. Die Eigentumswohnung soll vermietet werden. Frage: Steht der Mutter M durch diese Konstellation überhaupt eine Gebäudeabschreibung zu? (Stichworte: Zuwendungs- oder Vorbehaltsnießbrauch?)
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