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Kraftfahrzeugkosten,Vermietungstätigkeit,USt-Auswirkungen,§ 21 EStG

M. ist bisher langjährig als Bauträger von Immobilieninvestitionen für Dritte im Rahmen einer GmbH, deren Gesellschafter-GF er ist, tätig. Über die Jahre hat M. auch ein erhebliches eigenes Immobilienvermögen aufgebaut, dass er im Privatvermögen hält und aus dem er Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung erzielt. M. möchte nun demnächst seine Bauträgertätigkeit einstellen und wird dann nur noch Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung erzielen, die allerdings sehr umfangreich sind und unter anderem auch ein Kraftfahrzeug erfordern. M. möchte wissen, wie er einen Pkw optimal steuerlich in seine Tätigkeit einbinden kann. In der Regel least derzeit die Bauträger-GmbH Fahrzeuge. M versteuert seine Privatnutzung im Rahmen seines Geschäftsführergehalts nach der 1-%-Regelung. Welche optimale Gestaltung sehen Sie, wenn M. nur noch Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung erzielen wird? Sehen Sie noch andere – vor allem vorteilhaftere – Möglichkeiten, als nur die gefahrenen Kilometer mit 0,30 € anzusetzen? Gehen Sie bitte auch auf die umsatzsteuerliche Seite ein, denn M. hält auch eine Vielzahl von gewerblich – umsatzsteuerpflichtig – vermieteten Objekten. Bitte beachten Sie, dass M. in der Regel die Fahrzeuge least.
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