Es sollen Anteile der Mutter-GmbH im Jahr 2022 verkauft werden. Die Gewinne des Jahres 2021 und 2022 bei der Tochter sollen an die Muttergesellschaft allerdings erst im Jahr 2023 ausgeschüttet werden (im Jahr 2022 nicht). Die ursprünglichen Anteilsinhaber mit den bestehenden Prozentsätzen bei der Muttergesellschaft wollen diese Ausschüttung entsprechend den Altprozentsätzen ihrer Beteiligung bei der Muttergesellschaft ausschütten. Wie kann dieses bei den noch verbleibenden Gesellschaftern in der Muttergesellschaft (geänderte Anteile) und für ausgeschiedene Gesellschafter vereinbart werden?