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Schenkung,Mitunternehmeranteil,Rechtsfolgen

Die Steuerpflichtige A führt mit ihrem Sohn B eine Gemeinschaftspraxis (GbR) auf dem Gebiet Kieferorthopädie und Oralchirurgie. A ist zu 20 % an der GbR beteiligt, B zu 80 %. A betreut das Gebiet Kieferorthopädie allein, ebenso ist B allein für die Oralchirurgie verantwortlich. Beide verfügen nicht über die Qualifikation, die Patienten des jeweils anderen zu betreuen. Altersbedingt hat A ihre Tätigkeit in den letzten Jahren Stück für Stück heruntergefahren, keine neuen Patienten mehr angenommen und die Behandlung des bestehenden Patientenstamms weitestgehend abgeschlossen, so dass A kurzfristig keinen eigenen Patientenstamm mehr haben wird. Ziel der A ist es, sich aus der Gemeinschaftspraxis zurückzuziehen. Die Gerätschaften wurden in der Vergangenheit gemeinsam von A und B angeschafft und sind fast vollständig abgeschrieben. Wie ist das Ausscheiden der A aus der Gemeinschaftspraxis zu bewerten? Können die Anteile der A an der GbR unentgeltlich auf B übertragen werden? Was passiert mit dem Kapitalkonto der A? Was ist die einkommensteuerliche Konsequenz für A und B? Fällt bei der unentgeltlichen Übertragung der Anteile Schenkungsteuer an?
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