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Veräußerung Sonderbetriebsvermögen,Gewerbeertrag,§ 7 GewStG,vortragsfähiger Gewerbeverlust

Unser Mandant ist alleiniger Gesellschafter (außer der Komplementär GmbH) einer GmbH & Co. KG und im Besitz eines Grundstücks, das an die GmbH & Co. KG vermietet ist. Aus unserer Sicht stellt dieses somit Sonderbetriebsvermögen I dar. Dieses Grundstück soll verkauft werden. Um die Spekulationsfrist geht es uns hierbei nicht bzw. hier würden wir die steuerlichen Auswirkungen kennen. Es entsteht durch den Verkauf des Grundstücks ein Gewinn in Höhe von 300.000 €. Der Kaufpreis wird geleistet durch eine Barzahlung in Höhe von 230.000 € und einen Tausch mit einem anderen Grundstück. Die GmbH & Co. KG verfügt über einen ausreichenden GewSt-Verlustvortrag in Höhe von 1,2 Mio. €. Frage: Ist der Gewinn aus dem Verkauf des Grundstücks im Sonderbetriebsvermögen verrechenbar mit dem Verlustvortrag aus der GmbH & Co. KG, so dass keine Steuerlast für den Gesellschafter entsteht?
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