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Gewinnausschüttung,erweiterte Kürzung,Umfang der Kürzung

Eine GmbH verwaltet eigenen Grundbesitz und nimmt die erweiterte Grundstückskürzung in Anspruch. Außerdem wird Kapitalvermögen verwaltet und es werden u.a. zwei GmbH-Beteiligungen gehalten. Der Anteilsbesitz an diesen GmbHs beträgt jeweils 33,3 %. Es werden jeweils 100.000 € ausgeschüttet. Um den Teilbereich der Verwaltung des eigenen Grundbesitzes von der Verwaltung des Kapitalvermögens zu trennen, wird eine gesonderte Berechnung durchgeführt und die Kürzung betrifft am Ende nur den Teil der Grundstücksverwaltung. Fragen: 1. Kann durch den Betrag der erweiterten Grundstückskürzung ein negativer Gewerbeertrag entstehen, oder ist der Verlust auf den anteiligen Gewinn aus der Grundstücksverwaltung begrenzt und kann maximal 0 € betragen? 2. Die Beteiligungserträge aus den beiden GmbHs unterliegen nach meiner Meinung nur zu 5 % der KSt zzgl. SolZ und auch nur zu 5 % der Gewerbesteuer. Sehe ich dies richtig oder kommt das gewerbesteuerliche Schachtelprivileg hier nicht zur Anwendung?
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