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Verzicht,Pensionsanspruch,§ 34 Abs. 2 EStG

Mein Mandant (100 % Gesellschafter Geschäftsführer der P GmbH) hat im Jahr 1990 eine Versorgungszusage zu einer Pension erhalten. Passivierte Rückstellung in der Handelsbilanz 178.051 EUR Passivierte Rückstellung in der Steuerbilanz 110.059 EUR Nun soll sowohl auf den past als auch future service vollständig verzichtet werden. Die Rückstellung ist zu 100 % werthaltig. Fragen: Der Verzicht für zu 100 % zum Zufluss von Arbeitslohn. Welchen Wert würde man in der Lohnabrechnung abrechnen? 110 TEUR oder 178 TEUR? Anschließend führt der Verzicht zu einer verdeckten Einlage, also Erhöhung des innerbilanziellen Gewinns, außerbilanzielle Kürzung sowie Erhöhung der AK für die GmbH Anteile (Zugang steuerliches Einlagekonto). Innerbilanziell haben wir Lohnaufwand, Ertrag aus der Auflösung der Rückstellung und zusätzlich die außerbilanzielle Kürzung? Es werden ca. 50 TEUR Lohnsteuer fällig. Welche Beträge sind wie zu buchen? Gibt es in der Lohnabrechnung evtl. eine Tarifermäßigung gem. § 34 EStG?
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