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VSOP,Sozialabgaben

Wir betreuen eine GmbH, die einer Mitarbeiterin virtuelle Anteile an dieser GmbH gewähren möchte. Die Mitarbeiterin wird nicht Gesellschafterin. Folgende Vorgehensweise ist geplant: Die Mitarbeiterin verzichtet monatlich auf einen Bruttoarbeitslohn von 750 €. Dafür wird die virtuelle Beteiligung über einen bestimmten Zeitraum aufgebaut. Wie ist dieser Sachverhalt lohnsteuer- und sozialversicherungsrechtlich zu beurteilen? Fallen erst bei einer möglichen Veräußerung und einem damit zusammenhängendem Geldzufluss bei der Mitarbeiterin Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge an oder auch schon während der Vesting-Periode? Wie wird das Ganze in der Lohnabrechnung abgebildet?
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