Es wurde eine Leistung ausgeführt, mit Umsatzsteuer abgerechnet und durch den Kunden ohne Beanstandung bezahlt. Die Umsatzsteuer ist an das Finanzamt überwiesen, die Vorsteuer wurde durch den Leistungsempfänger geltend gemacht. Leider handelte es sich um eine Bauleistung als Subunternehmer im Sinne des § 13b UStG. Wie würde die Rechnung im Prüfungsfall auf der Seite des leistenden Unternehmens durch das Finanzamt thematisiert werden? Könnte der Leistungsempfänger Ansprüche ggü. dem Rechnungssteller geltend machen, wenn die Vorsteuer im Rahmen einer Prüfung durch das Finanzamt versagt wird?