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Rechnung,B2B,Reverse Charge

Sachverhalt: Unsere Mandantin, eine deutsche GmbH, erhält Rechnungen ausländischer Unternehmen über sonstige Leistungen, welche sie für ihr Unternehmen bezieht. Die Leistungserbringer betreiben ihre Unternehmen, von welchen die Leistungen ausgeführt werden, im Drittlandsgebiet sowie EU-Ausland. Die geforderten Rechnungsangaben (USt-ID des Leistungsempfängers, Steuernummer des leistenden Unternehmers, Hinweis Übergang der Steuerschuld etc.) sind teilweise nicht in den Rechnungen enthalten. Die Leistungserbringer sind teilweise nicht gewillt, die Rechnungen zu korrigieren. Unsere Mandantin möchte aufgrund der guten Geschäftsbeziehungen die Korrektur der Rechnungen nicht unbedingt durchsetzen. Frage: Welche Konsequenzen ergeben sich für unsere Mandantin aufgrund der falsch ausgestellten Rechnungen? Bitte Fundstellen und Paragraphen angeben.
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