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Pkw,Nutzung,Arbeitnehmer

Sachverhalt: Privater Pkw wird durch den GF einer GmbH für betriebliche Fahrten genutzt. Es wird versehentlich ein Sachbezug für den Pkw beim Lohn des GF abgerechnet. In der Fibu der GmbH werden lediglich die Benzinkosten als Aufwand gebucht. Frage: 1. Welche Auswirkungen hat dieses bei einer Lohnsteueraußenprüfung (z.B. vGA der Benzinkosten mit Aufhebung des Sachbezugs?) 2. Wäre eine vertragliche Vereinbarung, dass GF das private Fahrzeug für die GmbH nutzt und im Gegenzug lediglich die Benzinkosten durch die GmbH bezahlt werden, wirksam? 3. Gibt es andere Alternativen zu vorstehendem Sachverhalt?
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