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§ 1 Abs. 1 Nr. 3 GrEStG,§ 6 GrEStG,§ 3 Nr. 2 GrEStG

Die beiden Brüder T und H haben eine GbR. Im Vermögen dieser GbR befindet sich lediglich ein unbebautes Grundstück. Die GbR hat keine Einkünfte. Dieses Grundstück soll an die Tochter des T teilentgeltlich übergehen (Schenkung vom Vater T und Kauf vom Onkel H). Anm.: T und H waren davon ausgegangen, dass ihnen das Grundstück zur ideellen Hälfte gehört, bis der Notar das Grundbuch eingesehen hat. Es gibt zwei Möglichkeiten der Übertragung: A: GbR schenkt der Tochter Grundstück zur einen Hälfte (Teil vom Vater T) und verkauft zur anderen Hälfte (Teil von Onkel H). B: Vater T schenkt zunächst GbR-Anteil an Tochter und Onkel T verkauft sodann seinen GbR-Anteil an Tochter (wird derzeit favorisiert). Frage 1: Meines Erachtens kommt hier in beiden Fällen für den Schenkungsteil Vater T an Tochter die Steuerbefreiung durch Interpolation in Frage. Für den Kauf vom Onkel würde dann Grunderwerbsteuer anfallen. Ist dem so? Frage 2: Falls dem nicht so ist, gibt es eine Empfehlung für den Vorgang?
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