Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0
Es handelt sich bei meiner Anfrage um einen Handelsvertreter, der in Form einer GbR (2 Geselllschafter)ein Versicherungsbüro betreibt und zum 31.12.2014 aus dieser GbR ausscheidet. Der Vertrag mit der Versicherungsgesellschaft wird zum 31.12.2014 beendet. Zu diesem Zeitpunkt wird auch sein Ausgleichsanspruch gegenüber der Versicherungsgesellschaft fällig. Sein Anteil am Gesellschaftsvermögen geht gegen eine Zahlung von ca. 70.000,00 EUR auf einen Neugesellschafter über, so dass die GbR mit neuem Gesellschafterbestand weiterbesteht. Die 70.000,00 EUR sollen als Veräußerungsgewinn unter Abzug des Freibetrags mit dem ermäßigten Steuersatz versteuert werden. Ab dem 01.01.2015 möchte der ausgeschiedene Gesellschafter bei dieser GbR einen Vertrag als Außendienstmitarbeiter auf selbständiger Basis abschließen. Sein Verdienst wäre pro Monat 4000,00 EUR. Gibt es dann ein Problem dass die begünstigte Betriebsaufgabe anerkannt wird, weil er ja danach in nicht unerheblichem Umfang weiterhin tätig ist? Könnte man das Problem ev. umgehen indem er ab dem 01.01.2015 wesentlich weniger monatlich verdient (ca. 1.000,00 EUR), so dass er unter diese 10 % Grenze kommt und erst in einem Jahr wieder einen höheren Verdienst hat? Eine Tätigkeit als Arbeitnehmer lehnt er auf jeden Fall ab.
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von TaxPertise abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie TaxPertise jetzt 14 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert?

Noch nicht registriert?

Bestellen Sie TaxPertise und starten Sie Ihre Recherche in unseren umfangreichen Kurzgutachten noch heute!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen!

Login

Passwort vergessen