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Unser Mandant R ist selbständig in Deutschland unternehmerisch tätig. Die Tätigkeit besteht darin, Verträge zu einer großen Telefongesellschaft zu vermitteln. Hierfür bietet er den Kunden an, falls diese einen solchen Vertrag abschließen, einen Gutschein eines größeren Elektrohändlers in Höhe von brutto 50,00 Euro zu erhalten. Frage: Wie ist die Ausgabe für den Kauf des 50,00 Euro Gutscheins in seiner steuerlichen Gewinnermittlung nach § 4 Abs. EStG zu berücksichtigen (Geschenke, Vermittlungsprovision, Werbung, Nachlass/Rabatt?
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