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Fahrtenbuch,1-%-Methode

Meine Mandantin (GmbH) überlässt ihrem Geschäftsführer einen Firmenwagen zur privaten Nutzung. Der Geschäftsführer bezahlt der GmbH prozentual die private Nutzung. In der Coronazeit ist durch das Homeoffice kaum eine geschäftliche Fahrt angefallen. Somit ist der private Anteil nicht mehr 25–30 %, sondern 41–48 %. Die Kosten sind für den Geschäftsführer durch Pkw-Wechsel etc. ungewöhnlich hoch. Wie könnte eine andere Bezahlung für den Pkw aussehen? Kostendeckelung oder 1-%-Regelung? Gibt es schon vom Gesetzgeber eine andere Berechnungsgrundlage?
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