Unser Mandant (GmbH) mit Betriebssitz in Deutschland und deutscher USt-ID-Nr. betreibt einen gewerblichen Handel mit Pferden. Bei einem österreichischen Unternehmen mit Betriebssitz in Österreich und österreichischer USt-ID-Nr. hat unser Mandant diverse Pferde in Stallungen in Österreich untergebracht. Die deutsche USt-ID-Nr. wurde dem österreichischen Unternehmen mitgeteilt. Die Einstellgebühren wurden unserem Mandanten unter Berechnung von 20 % österreichischer Umsatzsteuer (20 %) in Rechnung gestellt. Fragen hierzu: a) Ist die Berechnung der österreichischen Umsatzsteuer korrekt? b) Falls ja, ist ein Vorsteuer-Vergütungsantrag in Österreich für unseren Mandanten möglich, um die bezahlte Vorsteuer erstattet zu bekommen?