F ist Einzel-Unternehmerin aus Frankreich. S ist eine AG in Deutschland. F schließt mit S einen Dienstleistungsvertrag, in welchem geregelt ist, dass F verschiedene Projekte der S überwacht und betreut. Die Projekte (eigene Firmen) der S befinden sich in D oder anderen Ländern der EU (hier Beispiel K in Dänemark). F erbringt ihre Leistung teilweise am Sitz ihres Unternehmens in F, teilweise bei den Projekten, hier in DK. Über die Erbringung der Leistung schreibt nun F an D eine Rechnung. D wiederum schreibt eine Rechnung mit 15%igem Aufschlag über dieselbe Leistung an K. Wie sind diese Rechnungen umsatzsteuerlich zu behandeln? Alle Beteiligten sind umsatzsteuerliche Unternehmer und besitzen eine USt-ID.