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Zypern,Leistung

Die deutsche A-UG erbringt Coaching-Dienstleistungen an B2B-Kunden in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz). Die Coaching-Leistungen werden über digitale Medien (Zoom etc.) erbracht und von Mitarbeitern der A-UG durchgeführt. Mitarbeiter A der A-UG ist wohnhaft in Deutschland und führt die Coachings von seinem Homeoffice aus. Mitarbeiter B der A-UG ist wohnhaft in Zypern und führt die Coachings von seinem Homeoffice aus. Fragen: 1) Wie sind die von ihnen durchgeführten Coachings umsatzsteuerlich zu behandeln? 2) Wie sind die Rechnungen seitens der A-UG zu stellen? 3) Greift das Reverse-Charge-Verfahren? 4) Welche Umsatzsteuer-ID-Nummern sind von Leistungserbringer und Leistungsempfänger zu benutzen? 5) Wie ist der Sachverhalt zu beurteilen, wenn es sich bei den Leistungsempfängern um Kleinunternehmer des jeweiligen (DACH-)Landes handelt? 6) Wie wäre der Sachverhalt zu beurteilen, wenn es sich bei den Leistungsempfängern nicht um Unternehmer, sondern um Privatpersonen bzw. Endkunden handelt? Abwandlung: Der Sitz der A-UG ist in Deutschland, der Ort der Geschäftsleitung hat sich jedoch nach Zypern verlagert. Ändert dies die Beurteilung der o.g. Fragen? Ist der Ort der Geschäftsleitung ausschlaggebend?
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