Die Mutter (Vater verstorben) bestimmt testamentarisch ihren Sohn zum Alleinerben. Der Sohn hat als Vermächtnis an seine Schwester jährlich die Hälfte der jährlichen Pachterträge aus Grundbesitz (ruhender L+F-Betrieb; wird nach Erbe vom Sohn weitergeführt) abzuführen. Wie ist dieser Sachverhalt erbschaft- und einkommensteuerlich beim Sohn und bei der Tochter zu beurteilen?