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Aufgabe,unentgeltlich,Buchwert

Mein Mandant hat seine Landwirtschaft bis zum Jahre 2000 aktiv betrieben. Seit 2001 ist die Landwirtschaft verpachtet, es befinden sich folgende Grundstücke im land- und forstwirtschaftlichen Vermögen: Hofstelle: 3.000 qm, davon 1.000 qm steuerfrei entnommen (mit Wohnhaus bebaut), 2.000 qm (Schuppen, ehemalige Stallungen, Wiesenflächen) im landwirtschaftlichen Betriebsvermögen. Unbebaute Grundstücke: 10 Hektar Meine Mandant möchte die Landwirtschaft wie folgt übertragen: 2.000 qm der Hofstelle möchte er an seine Tochter übertragen (unentgeltlich). Die 1.000 qm (Privatvermögen) wurden bereits vor Jahren gegen Nießbrauch an die Tochter übertragen. Die 10 Hektar sollen an den Sohn übertragen werden (ebenfalls unentgeltlich), dieser würde die Verpachtung der Landwirtschaft fortführen. Meine Fragen: 1) Ertragsteuerliche Folgen der Übertragung an die Tochter (Aufdeckung der stillen Reserven in den 2.000 qm?/Ansatz mit gemeinem Wert für Baugrundstücke?/Folgen für die verpachteten 10 Hektar?) 2) Ist die anschließende Übertragung der 10 Hektar an den Sohn erfolgsneutral möglich? Spielt es eine Rolle, ob die Übertragung zusammen mit der Übertragung an die Tochter oder zwei bis drei Jahre später stattfindet?
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