Unser Mandant möchte seine GmbH-Anteile seiner zwei GmbHs auf seinen Sohn übertragen. Die Übertragung soll unentgeltlich gegen Gewährung einer Versorgungsleistung (§ 10 EStG) übertragen werden. Zunächst möchte der Vater als Angestellter einer der beiden GmbHs weiterhin tätig sein. Solange er noch Gehalt bezieht, möchte er nicht zusätzlich eine Versorgungsleistung erhalten. Ist es steuerlich zulässig, die Versorgungsleistung erst zu erhalten, sobald die Tätigkeit als Angestellter auf Grund von Alter nicht mehr möglich ist?